Eine kalte Winternacht
Nun ist es Nacht, es ist kalt und es schneit.
Ich sitze hier vorm Fenster und schau’ wie der Mond auf mich scheint.
Ich denke nach, ich denke wie es war und wie du aussahst.
Mir ist kalt, ich mache die Heizung an, aber es hilft nichts und
ich schau weiter aus dem Fenster.
Keiner da, der mich wärmt, keiner da, der mich umarmt.
Ich höre wie das Wasser in der Heizung kocht, es ist genauso, wenn mein Herz pocht.
Denn ich bin ein seltsames Wesen, verlieben kann ich mich nicht,
ständig schwärme ich auch davon im Licht zu sein, tot zu sein.
Ich sehe wie jede Schneeflocke, fällt, dann schmilzt und ich denke mir ob jemals
mein Herz so schmilzt
Das Zimmer bleibt wie weiterhin kalt damit sich mein Herz verschließt und gefriert, denn ich
bin so verwirrt…